5 neue Auszubildende auf einen Streich
Wir lösen den Fachkräftemangel durch unsere Ausbildung in Metallbau und Feinwerkmechanik
Dieses Problem in der Metallverarbeitung ist nun hinlänglich bekannt, und auch wir haben uns bemüht, über den „normalen“ Arbeitsmarkt qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Mal abgesehen davon, dass das Angebot nicht gerade üppig ist, haben wir aber auch Erwartungen an die Qualifikationen, das Engagement und den Teamgeist, was die Suche nicht leichter macht.
Damit gewinnt die eigene Ausbildung eine zusätzliche Bedeutung. Dafür engagieren wir uns schon seit Jahren in Kindergärten, zeigen Mädels, wie interessant Metallberufe sind, sind ein gern gesehener Gast bei Berufsorientierungsveranstaltungen in der Schule, geben auch Flüchtlingen eine Chance und Unterstützung und bemühen uns mit Anzeigen, Nachwuchskräfte zu gewinnen.
Und damit haben wir jetzt erste Erfolge!
Das Interesse an der Ausbildung in der Metallverarbeitung ist ernüchternd …
Im gesamten Gebiet der Metallinnung Fulda-Hünfeld und Metallinnung Gelnhausen-Schlüchtern – ein industrielles, mittelständisches Kerngebiet – haben sich in 2022 insgesamt nur 8 (in Worten „acht“) für eine handwerkliche Ausbildung in der Metallverarbeitung entschieden. Immerhin ist die Skornia Metallverarbeitung aber so attraktiv, dass wir insgesamt 5 Auszubildende in diesem Jahr gewinnen konnten.
… obwohl die Ausbildung in Metallbau und Feinwerkmechanik vielfältig, zukunftssicher und anspruchsvoll ist
Den vielen Aufgabengebieten entsprechend konnten wir einen Ausbildungsplatz für einen Feinwerkmechaniker, zwei für Metallbauer, einen für die Lagerlogistik und einen Kaufmann für das Büromanagement besetzen. Zusätzlich befinden sich bereits drei Auszubildende als Metallbauer im 2. Ausbildungsjahr. Allerdings haben wir es auch hier mit bürokratischen Hürden zu tun, da einem Mitarbeiter die Abschiebung in den Iran drohte. Aber wir haben das erfolgreich vorläufig verhindern können.
Die Ausbildung in unserem Hause zeichnet sich durch sofortigen Praxisbezug und den Blick über den „Tellerrand“ der rein fachlichen Ausbildung hinaus. Das motiviert und hilft die Bedeutung der eigenen Aufgabe für den gemeinsamen Erfolg des Unternehmens zu erkennen. Und nicht zuletzt: Die Geschäftsführung selbst gibt ihr langjähriges Know-How auf Augenhöhe an die Auszubildenden weiter.
Und wie sehen das unsere Auszubildenden?
So meint Lukas: „Ich habe mich nach Abitur und angefangenem Mechatronic-Studium für die Ausbildung zum Metallbauer entschieden, weil Metall unheimlich vielseitig ist. Ich darf hier an wirklichen Kundenwerkstücken arbeiten und sehe, dass ich was Nützliches herstelle.“ Michael hat sich für eine Ausbildung bei Skornia entschieden, weil „es bei Skornia praktisch alles gibt, was man zur Metallverarbeitung braucht.“ Auch Jonas schätzt „die Vielseitigkeit der Ausbildung vom Fräsen, Drehen, Schweißen bis zur Montage und dass es bei Skornia moderne Maschinen gibt.“ Max ergänzt: „Ich habe schon privat viel mit Metall gemacht. Nach einem Praktikum bei Skornia wusste ich, dass ich hier richtig bin.“
Hervorgehoben wurde von allen: ein wichtiger Vorteil ist der ehrliche und direkte Umgang miteinander – auch von Seiten der Geschäftsführung; denn „nur mit klaren Worten lernt man wirklich etwas“.
Weitere Informationen zur Ausbildung in unserem Hause finden Sie auf unserer Ausbildungsseite und den Ausbildungsinfos.