Ausbildung bei der Skornia
Schule endlich fertig! Und nun?
Na klar, ist man froh, wenn die Schule vorbei ist.
Aber irgendwie gibt es auch ein Leben danach.
Und mit dem, was du dann machst, stellst du die Weichen für deine Zukunft.
Aber das kennst du bestimmt schon alles von deinen Eltern.
Lass dich begeistern vom Metall!
Mache den 4‑Punkte-Kurzcheck
für deine Ausbildung!
Hier kannst du dir anschauen, was du bei uns so lernen kannst!
Was macht man als Feinwerkmechaniker(in) in der Fachrichtung Zerspanungstechnik?
Als Feinwerkmechaniker/in fertigst du metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montierst diese zu ganzen Einheiten. Dabei baust du auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwendest du dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führst du die Arbeiten aber auch manuell aus. Du planst Arbeitsabläufe, richtest Werkzeugmaschinen ein und bearbeitest Metalle mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen.
Anschließend beurteilst du die Arbeitsergebnisse und überprüfst beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden. Zudem baust du die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellst sie je nach Verwendungszweck ein und führst Bedienungseinweisungen durch. Zudem wartest und reparierst du feinmechanische Geräte.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Es ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Meist werden Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss gesucht.
Vor allem kommt es aber darauf an:
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. bei manuellen Dreh- und Fräsarbeiten, beim genauen Ausrichten von Werkstücken)
- Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis (z.B. bei der Montage von Maschinen und Anlagen, beim Erkennen und Beheben von Maschinenstörungen)
- Sorgfalt (z.B. für das fehlerfreie Anfertigen von Präzisionsgeräten)
Schulfächer:
- Werken/Technik (z.B. beim Montieren und Demontieren von Maschinen, Geräten, Vorrichtungen und Anlagen)
- Physik (z.B. zum Verstehen und Bedienen technischer Mess- und Anzeigegeräte von Maschinen und Anlagen)
- Mathematik (z.B. für das Berechnen von Flächen, Volumina und Gewichten)
Alle weiteren Informationen zu den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer, der Vergütung und den Aufstiegsmöglichkeiten erhältst du hier.
Was macht man als Metallbauer(in) in der Fachrichtung Konstruktionstechnik?
Wenn du dich für diese Ausbildung entscheidest, fertigst und montierst du Schutzgitter, Konsolen, Tore, aber auch Maschinenkomponenten aus Stahl oder anderen Metallen. Häufig stellst du Einzelstücke her. Du richtest dich nach technischen Zeichnungen, wenn du von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl bearbeitest. Du reißt Metallplatten, ‑rohre oder ‑profile an, schneidest sie zu und formst sie. Dann schweißt, nietest oder schraubst du die Bauteile zusammen. Bei Montagen vor Ort installierst du z.B. mechanische, hydraulische und elektrische Antriebe. Außerdem wartest du die Produkte und hältst sie instand.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein.
Vor allem kommt es aber darauf an:
- Handwerkliches Geschick und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Verschrauben und Nieten von Metallbauteilen oder Setzen von Schweißpunkten)
- Sorgfalt (z.B. beim Einpassen von Scharnieren, Schlössern und elektrischen Antrieben)
- Technisches Verständnis (z.B. bei der Wartung)
- Räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. Herstellen von Bauteilen nach technischen Zeichnungen)
- Gute körperliche Konstitution und Schwindelfreiheit (z.B. beim Heben schwerer Bauteile und Gerüstarbeiten)
Schulfächer:
- Werken/Technik (z.B. beim Umgang mit Arbeitsplänen und bei der Umsetzung von Bauzeichnungen)
- Mathematik (z.B. zum Berechnen von Flächen, Volumina, Massen und Materialbedarf)
- Physik (z.B. beim Erstellen von Schaltplänen und Aufbau von Steuerungen)
Alle weiteren Informationen zu den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer, der Vergütung und den Aufstiegsmöglichkeiten erhältst du hier.
Was macht man als Fachkraft für Metalltechnik?
Mit zwei Jahren ist diese Ausbildung kürzer, dafür aber auch nicht so hoch qualifizierend. Du kannst in diesem Beruf zwischen 4 Richtungen wählen: Wenn du schon immer gern technische Geräte zusammengebaut hast? Dann ist die Fachrichtung Montagetechnik das Richtige für dich. In der Fachrichtung Konstruktionstechnik liegt dein Schwerpunkt auf nach Maß gefertigten, komplizierten Einzelstücken z.B. im Metall- und Stahlbau oder im Anlagenbau. Im Bereich Zerspanungstechnik fertigst du aus Metallrohlingen einzelne Bauteile mit mechanischen oder computergesteuerten Fräs‑, Schleif- und Drehmaschinen an. In der Umform- und Drahttechnik formst du sogenanntes Vormetall mit thermischen oder mechanischen Verfahren um. So fertigst du z.B. aus Metallstangen Drähte unterschiedlichster Durchmesser.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Für die Ausbildung als Fachkraft für Metalltechnik brauchst du keinen Schulabschluss. Meistens stellen die Betriebe jedoch Bewerber mit Hauptschulabschluss ein.
Vor allem kommt es aber darauf an:
- große Sorgfalt und Genauigkeit,
- eine gute Hand-Augen-Koordination,
- handwerkliches Geschick,
- Interesse am Werken und an Technik und
- die Fähigkeit kleine technische Probleme auch selbständig zu lösen.
Alle weiteren Informationen zu den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer, der Vergütung und den Aufstiegsmöglichkeiten erhältst du hier.
Was macht man als Kaufmann/-frau für Büromanagement?
In der Ausbildung lernst du organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten. In diesem vielseitigen Beruf erledigst du Schriftverkehr, entwirfst Präsentationen, beschaffst Büromaterial, planst Termine, bereitest Sitzungen vor und organisierst Dienstreisen. Oft betreust du auch Kunden, wickelst Aufträge ab und überwachst Zahlungen.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Bevorzugt werden Auszubildende mit Realschulabschluss eingestellt.
Vor allem kommt es aber darauf an:
- Organisatorische Fähigkeiten (z.B. Geschäftsreisen planen)
- Flexibilität (z.B. mit häufig wechselnden Aufgaben und Arbeitssituationen umgehen)
- Kaufmännisches Denken (z.B. beim Einholen von Aufträgen)
- Kunden- und Serviceorientierung (z.B. auf die Anliegen von Kunden eingehen)
- Sorgfalt sowie mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen (z.B. am Kundenempfang, Geschäftsbriefe verfassen)
Schulfächer:
- Deutsch (z.B. für den Schriftverkehr mit Kunden und Geschäftspartnern)
- Mathematik (z.B. für das Erstellen von Kundenrechnungen)
Alle weiteren Informationen zu den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer, der Vergütung und den Aufstiegsmöglichkeiten erhältst du hier.
Was macht man als Fachkraft für Lagerlogistik?
Wenn du dich für diese Ausbildung entscheidest, wählst du einen Beruf, der besonders durch die Digitalisierung hervorragende Perspektiven bietet, und in dem du eine Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeiten ausführst:
- Warenannahme und deren Überprüfung auf Vollständigkeit und Mängel
- Verpacken und Versandvorbereitung der fertigen Produkte an unsere Kunden
- Bearbeitung von Reklamationen
- Kommunikation mit Kunden und Lieferanten
- Erstellen von Bestellungen für Fremdfertigungen
- Lagerbuchführung mit Hilfe eines Warenwirtschaftssystems und Scanners (Vorratskontrolle, Zu- und Abgangsverwaltung von Lagerbeständen anhand von Lieferscheinen etc.)
- Allgemeine Lagertätigkeiten mit Stapler, Kran und anderen Hebevorrichtungen
- Kommissionierung von Normteilen und Rohmaterialien für Fertigungsaufträge
- Allgemeine Bürotätigkeiten mit Hilfe eines Warenwirtschaftssystems.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vor allem kommt es aber darauf an:
- Technisches Verständnis für Maschinen und Elektronik (z.B. Gabelstapler, PC, Datenerfassungsgeräte, Warenwirtschaftssysteme)
- Perfektionismus (z.B. wirtschaftliche und fehlerfreie Organisation, Sorgfalt bei der Datenpflege und allen Lagervorgängen, Überblick über viele Abläufe bewahren)
- Analytisches Denken und Zahlenverständnis (z.B. Lagerbestände und ‑kosten zusammenstellen und auswerten, Versand- und Lagerkosten optimieren)
Schulfächer:
In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in:
- berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. logistische Prozesse optimieren, Kennzahlen ermitteln und auswerten, Touren planen)
- allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde
Alle weiteren Informationen zu den Ausbildungsinhalten, der Ausbildungsdauer, der Vergütung und den Aufstiegsmöglichkeiten erhältst du hier.
Wer ist denn die Skornia Metallverarbeitung?
Skornia Metallverarbeitung ist ein Familienunternehmen und produziert in Wächtersbach Teile und ganze Komponenten für den Maschinen- und Anlagenbau.
Skornia hat circa 40 Mitarbeiter und bildet seit 1986 aus.
Warum du deine Ausbildung bei der Skornia Metallverarbeitung machen solltest!
Dass Skornia ein Familienunternehmen ist, bedeutet für dich:
• auch Auszubildende können direkt die Geschäftsführung ansprechen
• man hört dir zu und gute Ideen werden umgesetzt
• du lernst von Anfang an viel Praktisches
• sobald wie möglich kannst du selbständig arbeiten
• Fortbildung wird sehr gefördert
Was kann die Skornia Metallverarbeitung noch?
• Skornia wächst stark und bietet beste Zukunftschancen
• unterschiedliche Produkte und Kunden sichern langfristig deinen Arbeitsplatz
Nicht zu vergessen:
• bei Skornia gibt es hilfsbereite und freundliche Kollegen, so dass du morgens gerne zur Arbeit kommst.
Interessiert? – dann gibt es noch mehr Informationen:
• an einem Girlsday
• bei einem Praktikum
• auf der Homepage
• in unserem Downloadbereich
• sprich mal mit einem Auszubildenden bei Skornia
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