Zyklendrehmaschine Saeilo Contur H66 mit üppiger, moderner Ausstattung
Eine neue Drehmaschine schwebt ein
Es ist immer ein spektakuläres Ereignis, wenn die Skornia Metallverarbeitung wieder einmal eine neue Maschine bekommt. Mit der Zyklendrehmaschine Saeilo Contur H66 erfolgt ein Ersatz einer bereits vorher im Einsatz befindlichen älteren Zyklendrehmaschine des gleichen Herstellers.
Auch wenn CNC-Maschinen – wie die ebenfalls eingesetzt Mori Seki NL 2000 – in der Lage sind, im Dialog für einzelne Zyklen Parameter abzufragen und so die Programmierung einer Drehmaschine bei geeigneten Aufträgen zu vereinfachen, hat sich diese Zyklendrehmaschine bewährt. So fiel die Entscheidung der Skornia Metallverarbeitung wieder für eine solche Drehmaschine allerdings in einer modernisierten Version. Sie ermöglicht Drehdurchmesser bis 600 mm und Drehlängen bis zu 2000 mm für das Plandrehen und das Gewindedrehen. Lange Werkstücke werden von einer Lynette stabilisiert werden.
Erweiterte Ausstattung der Zyklendrehmaschine
Jens Wicher – Abteilungsleiter der Zerspanung – sieht die Vorteile vor allem in den vielen Ergänzungen und Erweiterung der neuen Drehmaschine: “Wir arbeiten mit einer vertrauten Maschine. Bekommen allerdings den Zusatznutzen einer besseren Darstellung insbesondere in 3D am Display, einer Kollisionskontrolle, ein mit dem Fuss zu betätigende hydraulische Einspannvorrichtung und insgesamt vielen zusätzliche Ausrüstungshilfen. Vor allem haben wir jetzt auch eine CAM-Anbindung.”
Besonderen Wert legt Geschäftsführer Manuel Skornia auf die Prävention am Arbeitsplatz: “Mit der neuen Zyklendrehmaschine haben wir jetzt auch eine Abzugsvorrichtung, mit der die Emulsionsdämpfe abgezogen werden, die sich ansonsten bei dem Mitarbeiter niederschlagen würden. Wir haben damit eine wirklich komplette Maschine.”[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]