Skornia Metallverarbeitung fertigt und liefert Teile für asecos „smoke & talk
Eigentlich war es das sogenannte „Nichtraucherschutzgesetz“, das alles ins Rollen gebracht hatte. Denn seit dieser Zeit sind Unternehmen, Gaststätten und Restaurants auf der Suche nach einer Alternative, die sie ihren rauchenden Mitarbeitern und Gästen bieten können, ohne sie gleich vor die Tür schicken zu müssen. Eine dieser Alternativen ist die Raucherkabine „smoke & talk“, die das Unternehmen asecos aus Gründau vertreibt. Die Metalleinzelteile für diese Kabine kommen aus Wächtersbach.
Von Anfang an dabei
Bereits als die ersten Ideen zu den Kabinen entstanden, war die Skornia Metallverarbeitung mit von der Partie. Für Geschäftsführerin Marie-Luise Keller eine wichtige Voraussetzung:
„Gerade bei Neuentwicklungen ist es ein entscheidender Vorteil, wenn man von Anfang an mit eingebunden wird. Bei smoke & talk war genau das der Fall. Wir kannten alle Aluminiumteile und wussten um deren Verwendung. Das hat uns die Arbeit wesentlich erleichtert.“ In dieser Zeit hatte man bei Skornia immer engen Kontakt zum Einkauf und der Qualitätssicherung von asecos. Kurze Kommunikationswege sorgten dafür, dass man schnell, zielgerichtet und erfolgreich in die Produktion einsteigen konnte.
Nur Qualität erzeugt Qualität
Bereits seit Jahren fertigt die Skornia Metallverarbeitung nun die Metallteile für die verschiedenen asecos-Produktlinien die auf klingende Namen wie „Economy“, „Design“ oder „Individual“ hören. „Wir haben in dieser Zeit nicht nur eine vertrauensvolle Partnerschaft entwickelt, sondern auch das ein oder andere dazugelernt.“, meint Marie-Luise Keller. „Seit unserer Gründung wird bei uns das Thema Qualität groß geschrieben und natürlich war es für uns wichtig mit einem Unternehmen wie asecos zusammenzuarbeiten und gerade im Bereich Qualität und Qualitätssicherung ein Stück weit mit zu wachsen.“